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Chronische Erkran­kungen

Akne, Psoriasis, Rosazea, Neurodermitis, …

Heilprak­tiker / chronische Erkran­kungen der Haut

In meiner Natur­heil­praxis biete ich Ihnen ganzheit­liche Thera­pie­kon­zepte bei folgenden Erkran­kungen und Beschwerden an:

  • Hautpro­bleme/-krank­heiten – Akne, Psoriasis, Rosazea, Neuro­der­mitis, etc.
  • Immun­sys­tem­er­kran­kungen – Allergien, Unver­träg­lich­keiten
  • Verdau­ungs­krank­heiten
 

Ganzheit­liche Labordiagnose

Krank­heits­bilder können sehr unter­schied­liche Ursachen haben. Bei einer Blutun­ter­su­chung, die über eine übliche Routine hinausgeht, ist die Auswahl der Labor­pa­ra­meter von entschei­dender Bedeutung. Aus diesem Grund wurden spezielle Labor­profile für Sie zusam­men­ge­stellt, die eine Zusam­men­hangs­dia­gnostik ermög­lichen. Diese weitge­hende Labor­dia­gnostik kann helfen Krank­heits­ur­sachen zu erkennen und ist die Grundlage für eine erfolg­reiche Therapie. Diese Art der Labor­analyse hat sich darüber hinaus als wertvolle Früherken­nungs­maß­nahme bewährt.

Darm & Gesundheit oder auch Darm & schöne Haut 

dazu gehören z.B.:

  • Hauter­kran­kungen (z.B. Neuro­der­mitis, Akne, Ekzeme)
  • Aller­gische Erkran­kungen (z.B. Heuschnupfen, Asthma, Lebens­mit­tel­all­ergien,…)
    Abwehr­schwäche (z.B. verstärkte Infekt­neigung, chronische Müdigkeit, Pilzerkrankungen,…)
  • Verdau­ungs­stö­rungen (z.B. Durchfall, Verstopfung, Blähungen,…)
  • Rheuma­tische Beschwerden
  • Kopfschmerzen/Migräne

Der Darm ist das Multi­funk­ti­ons­talent unseres Körpers: Neben der Verdauung und Entgiftung übernimmt er als größtes Organ des mensch­lichen Immun­systems auch eine wichtige Schutz­funktion in unserem Körper. Tagtäglich nehmen wir mit unserer Nahrung unzählige poten­zielle Krank­heits­er­reger und Schad­stoffe auf, die dann im Darm auf einer Fläche von 400 bis 500 m² abgewehrt werden müssen.

Mehr als eine Billiarde bakte­ri­eller Abwehr­zellen schützen diese größte Kontakt­fläche des mensch­lichen Körpers zur Außenwelt. Wie eine Armee überziehen sie die Schleimhaut unseres Darms, verhindern so das Eindringen der Fremd­körper in unseren Blutkreislauf und versorgen unsere Darmschleimhaut ganz nebenbei mit Energie, die ganz wesentlich ist, für die Durch­blu­tungs- und Bewegungs­leistung des Darms.

Langfristige Gesundheit ist untrennbar mit einer intakten Darmflora verbunden. Sie ist die Grund­vor­aus­setzung für ein stabiles Immun­system, einen gesunden Stoff­wechsel und die optimale Versorgung mit Nährstoffen.

Gerät die Darmflora aus dem Gleich­ge­wicht, so hat das in erster Konse­quenz eine schlechte Verwertung von Nahrungs­be­stand­teilen zur Folge, die meist zu einer Unter­ver­sorgung an Mineral­stoffen und Vitaminen führt. Dies schwächt die körper­ei­genen Abwehr­kräfte des Menschen, d.h. seine natür­lichen Regula­ti­ons­me­cha­nismen, was wiederum die Darmflora des Menschen weiter beansprucht. Ein Teufels­kreis beginnt.

Vor diesem Hinter­grund ist es nur konse­quent, dass sehr häufig ein direkter Zusam­menhang zwischen Verän­de­rungen der Darmflora und dem Auftreten bestimmter Krank­heits­bil­der­be­ob­achtet werden kann. In diesen Fällen wird eine langfristige Verbes­serung des Gesund­heits­zu­stands oft erst mittels darmthe­ra­peu­ti­scher Maßnahmen erzielt, die den Wieder­aufbau einer intakten, gesunden Darmflora zum Ziel haben.

Akupunktur

Die Chine­sische Medizin als ganzheit­liche Therapie versucht den Patienten in seiner Gesamtheit zu erfassen, um eine indivi­duelle Diagnose stellen zu können. Damit kann die bestmög­liche, genau auf den Patienten abgestimmte Thera­pieform gewählt werden.

Ohraku­punktur

  • Schmerzen (z.B. Migräne, Kopf‑, Gelenk- und Regelschmerzen)
  • ortho­pä­dische Erkrankungen
  • emotionale Schwie­rig­keiten, wie Befindlichkeitsstörungen,
  • leichte depressive Verstim­mungen oder Prüfungsangst
  • Raucher­ent­wöhnung und
  • Gewichts­re­duktion
 

Die Ohraku­punktur gehört zu den Reflex­zo­nen­be­hand­lungen. Sie basiert auf der Annahme, dass die Ohrmu­schel sämtliche Organe des Körpers und alle Körper­zonen wider­spiegelt. Eine erhöhte Empfind­lichkeit bestimmter Zonen am Ohr deutet auf Störungen der korre­spon­die­renden Körper­region hin, die  durch die Stimu­lation mit einer feinen Akupunk­tur­nadel behandelt werden können. Während der Behandlung erleben die Patienten häufig ein tiefes Entspan­nungs­gefühl und eine deutliche Linderung der Beschwerden.
Auch bei vielen anderen Erkran­kungen kann die Ohraku­punktur hilfreich sein. In ihrer Wirkung entfaltet sich die Methode äußerst indivi­duell. Nach etwa drei bis fünf Sitzungen lassen sich mögliche Effekte auf Ihre Beschwerden beurteilen.

Schröpfen

  • Rheuma­tische Erkrankungen
  • Infekt­an­fäl­ligkeit (indem man die Reflex­bahnen für die Bronchien oder das Lymph­system anregt)
  • chronische Rücken- und Nacken­schmerzen (HWS-/ BWS-/ und LWS-Syndrome)
  • funktio­nelle Beschwerden der inneren Organe
  • Atemwegs­er­kran­kungen und chronische Schwächezustände
  • Kopfschmerzen
  • Chronische Müdigkeit
 

Schröpfen ist ein tradi­tio­nelles Thera­pie­ver­fahren, das seit der Antike angewendet wird. Bei der Behandlung wird durch das Setzen von Schröpf­köpfen auf die Haut des Rückens ein Unter­druck erzeugt, der die Ausleitung von Schad­stoffen über die Haut provo­zieren soll.

Die Positio­nierung der Schröpf­köpfe orien­tiert sich an segment-thera­peu­ti­schen Ansätzen, genauer gesagt, den Head-Zonen, die jedem Organ eine entspre­chende Hautstelle zuordnen. Per Tastbefund dieser Hautstellen lassen sich so Rückschlüsse auf belastete innere Organe ziehen, die durch das Schröpfen der entspre­chenden Hautstelle positiv beein­flusst werden sollen. 

Eigenblut

  • Autoim­mun­erkran­kungen
  • Allergien
  • Infekt­an­fäl­ligkeit
  • Akuten bakte­ri­ellen und viralen Infektionen
  • Hauter­kran­kungen
  • Migräne
  • Schwäche und Depressionen
  • Schmerz­zu­ständen
 

Die Eigen­blut­the­rapie ist ein klassi­sches Natur­heil­ver­fahren, das sich seit vielen Jahrhun­derten in verschie­densten Kultur­kreisen vor allem bei Allergien, Neuro­der­mitis und Infekt­an­fäl­ligkeit bewährt hat.

Dabei wird zunächst – je nach Indikation – eine mehr oder weniger große Menge Blut aus einer Vene entnommen und anschließend in einen Muskel injiziert. Um die folgende Abwehr­re­aktion des Körpers gegen sämtliche zum Zeitpunkt der Entnahme im Blut befind­lichen Antigene, Bakterien und Toxine zu verstärken, werden dem Eigenblut häufig homöo­pa­thische Präparate oder Ozon beigemengt.