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Kaltes Plasma, eine Wohltat für Ihre Haut

Kaltplasmatherapie

Wirkung von Kaltplasma in der Dermatologie

Mit unserem plasma derma care® können verschiedene entzündliche Hauterkrankungen behandelt werden. Das Kaltplasma hat hierfür vielfältige Wirkmechanismen, beispielsweise werden Bakterien einschließlich multiresistenter Erreger, Viren, Pilze und Sporen inaktiviert.

Gleichzeitig zeigt kaltes Plasma einen beruhigenden Effekt auf Juckreiz und Entzündungen bei Erkrankungen wie Neurodermitis oder Pilzinfektionen der Haut. Dabei ist ein entscheidender Vorteil gegenüber einer rein medikamentösen Behandlung, dass Kaltplasma frei von Allergien und Nebenwirkungen ist.

Grundsätzlich ist die Kaltplasmatherapie durch ihren Wirkmechanismus für eine große Anzahl an dermatologischen Krankheitsbildern und Indikationsgebieten geeignet.

Kaltes Plasma kann Entzündungen lindern
Abb. zeigt Patientin mit ausgeprägter Neurodermitis an Händen und Handgelenken

Erkrankungen, auf eine Kaltplasmatherapie lindernd wirken kann

  • Rosacea
  • Akne
  • Periorale Dermatitis
  • Neurodermitis
  • Fußpilz
  • u.v.m.
 

Plasmatechnologie bringt Blitze auf Zimmertemperatur

Plasma ist ein ionisiertes Gas, d.h. es enthält geladene Teilchen. Es entsteht aus einem Gas dem Energie zugeführt wird, zumeist in Form von Wärme, und wird oft als vierter Aggregatzustand bezeichnet. Natürliche Beispiele für Plasmen sind die Sonne oder Blitze auf der Erde.

Neben der medizinischen Anwendung hat kaltes Plasma noch viele weitere positive Effekte.

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