Als Kopfschmerz (Cephalgie)..
werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet. Sie beruhen auf der Reizung von schmerzempfindlichen Kopforganen (Schädel, Hirnhäute, Blutgefäße im Gehirn, Hirnnerven oder oberste Spinalnerve). Die eigentliche Gehirnsubstanz, ein Teil des Zentralnervensystems, ist nicht schmerzempfindlich.
Die Mikräne (von Hemikranion „halber Schädel“)..
ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10% der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei Männern, ist vor der Pubertät aber zwischen den Geschlechtern gleich verteilt und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild
Migräne und Kopfschmerzen..
sind bei Erwachsenen typischerweise gekennzeichnet durch eine periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und meist halbseitigen Kopfschmerz, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit. Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit begleitet wird.
Ein Migräneanfall verläuft meistens in verschiedenen Phasen ab
1. Vorbotenphase – Müdigkeit, Geräuschempfindlichkeit, häufiges Gähnen, Störungen im Magen-Darm-Trakt
2. Auraphase – Störungen des Geruchsempfinden, Gleichgewichtsstörungen, Sprachstörungen und andere neurologische Ausfälle
3. Kopfschmerzphase – meistens halbseitig, etwa 70% der Fälle, insbesondere im Bereich von Stirn, Schläfe und Auge
4. Rückbildungsphase – Kopfschmerz und Begleitsymptome nehmen langsam ab, das kann bis zu 24 Stunden dauern
Die Migräne ist wie der Spannungskopfschmerz und der Clusterkopfschmerz (Claster=Häufung) eine primäre Kopfschmerz-Erkrankung. Sie ist nicht die Folge anderer Erkrankungen (Hirntumore, Traumata etc.)
Zu den häufigsten Auslösern..
- der Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorythmus mit Schlafmangel, oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.
- Bei einigen Migränepatienten erfolgt eine Migräneanfall erst in der Poststress-Entspannungsphase, bekannt als „Wochenendmigräne“.
- Neben Geruchsreizen werden oft Wetterschwankungen, als äußere Faktoren genannt, die eine Migräne auslösen können.
- Eine der wichtigsten Triggerfaktoren bei Frauen sind hormonelle Schwankungen.
- Etwa zwei Drittel aller Migränepatienten sehen einen Zusammenhang zwischen dem Konsum bestimmter Lebens- und Genussmittel und dem Auslösen eines Migräneanfalls.
- Auch Alkohol gilt als wichtiger Migränetrigger.
- Darüber hinaus werden insbesondere glutamat-, tyramin- histamin und serotoninhaltige Lebens- und Genussmittel wie Rotwein, Schokolade und Käse als Auslösefaktor genannt.
Weitere Ursachen für Kopfschmerzen und Migräne
- Stress
- Orthopädische Blockaden (Kiefergelenk, Wirbelsäule)
- Narbenstörfelder
- Elektrosmog (Handy usw.)
- Geopathie- z.B. Wasseradern
- Hormonelle Belastungen
- Impfbelastungen
- Blockaden durch Medikamente
- Stoffwechselstörungen – Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes
- Allergien – Kuhmilch-Weizen, E-Stoffe, Pilze, Schimmelpilze, Salizylsäure, Duftstoffe/Gewürze, ect.
- Toxische Belastungen – Schwermetalle, Amalgam, Formaldehyd, PCP/PCB, Holzschutzmittel
- Zahnstörfelder
- Parasitäre, virale und bakterielle Belastungen
- Nährstoffmangel
Bezug Meridianverlauf und Schmerzgeschehen
- Magenmeridian – Kopfschmerz – sitzt im Schläfen- Scheitelbereich, zieht von dort zur Stirn, frontaler Kopfschmerz
- Blasenmeridian – Kopfschmerz – zieht von der Stirn zum Hinterkopf, er sitzt tief im Kopfinnern, Nackenkopfschmerz
- 3-Erwärmermeridian-Kopfschmerz – breitet sich vor der Ohrmuschel in der Umgebung des Auges aus, besonders stark hinter dem äußeren Augenwinkel, er breitet sich außerdem zur Stirn hin aus.
- Gallenblasenmeridian – Kopfschmerz – breitet sich vor und oberhalb der Ohrmuschel aus zieht von dort zum Hinterkopf, Schläfenkopfschmerz
Diagnostisches und Therapeutisches Konzept bei Migräne und Kopfschmerzen
Mitzubringen soweit vorhanden:
Anamnese von körperliche Untersuchungen, Labor und Vorbefunde, Übersicht über Narben, Piercing, Zahnstatus, Übersicht von Unfällen auch aus Jahren zurückliegenden
Bioenergetische Diagnostik
- Der Bicom BodyCheck² ist ein vollständiger bioenergetischer Gesundheits-Check, der auf energetischer Ebene mitteilt, wo es Belastungen gibt. Auch können Erreger wie z.B. Viren, Zahnmaterialien, Allergene erfasst werden die in vielen Fällen zu gesundheitlichen Störungen führen können. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos.
- Überprüfung der Ausleitungsorgane – Leber, Nieren, Lymphe, Darm
Die Therapie erfolgt laut Diagnose mit der Bioresonanzmethode.
Eine Bioresonanzbehandlung buchen Sie bitte telefonisch: 0178–2446900, oder schreiben mir eine Mail: info@ulrikeschiffl.de